Weil der Viadukt gesperrt ist, geht es erst zurück zum Ausgangspunkt und dann mit dem Auto weiter.
Ziel ist der Bahnhof Albringhausen, der an der selben ehemaligen Bahnlinie liegt.
Hinter dem Bahnhof steht eine kleine Holzhütte als Überdachung der ehemaligen Bahnhofsunterführung.
Dort hängt noch ein alter Fahrplan, gültig bis zum 25.05.1974.
Die Unterführung selbst ist so voll gemüllt, dass sie nicht mehr begehbar ist.
Dem Bahnhof gegenüber liegt die Zeche Neuwülfingsburg. Dort war bereits 1967 Schicht im Schacht, der übrigens 60 m tief war.
Hier würde die Strecke weiter in Richtung Wengern verlaufen, wenn dort nicht eine Fabrik im Weg wäre.
In der Nähe gibt es noch ein paar Loren und eine Seilscheibe zu sehen.
Und so würde der weitere Weg in Richtung Gevelsberg aussehen. Im Sommer ist da kein Durchkommen.
Aber ich habe nun ordentlich Hunger und beende die Tour,