Sonntag, 28. August 2016

Ab an den Rhein!

27.08.2016

Bei der Hitze kann man nur flüchten.
Eine gewisse Frau möchte irgendwo am Wasser sitzen und ich fahre mit ihr an den Rhein. Da kann sie rumsitzen und ich  Schiffe gucken.
Davon gab es dann auch jede Menge. Außer großen und kleinen Schiffen haben wir dann auch noch einen Seehund gesehen. Oder muss es am Rhein Flusshund heißen?







Freitag, 26. August 2016

Eiszeit die 2.

26.08.2016

Bei den Temperaturen müssen wir einfach mal wieder Kühlmittel nachfüllen. Und wir finden tatsächlich noch eine Eisdiele, die nach 20:00 Uhr noch offen hat.
Also zwei mal Spaghetti bitte!



Samstag, 20. August 2016

Kleine Mühlentour

20.08.2016

Schnell die Einkäufe zum Wochenende erledigt und vollgetankt und schon sind wir wieder unterwegs.
Wie schon öfter in letzter Zeit ganz spontan und völlig planlos. In Breckerfeld kommen wir am Mühlenhof vorbei und Bini möchte noch eben ein Brot kaufen.
Der Mühlenhof ist ein kleines Freilichtmuseum mit einer Bockwindmühle.
Während Bini im Hofladen einkauft, nutze ich die Zeit um ein paar Bilder zu machen.


Die Mühle ist offen und ich kann da nicht nein sagen. Ich kletter hinein und schaue mir die Mühle von innen an.


Die Aussicht auf den Mühlenhof ist auch nicht schlecht. Das kleine Schwarze, das am linken Bildrand winkt ist Bini, die mich oben in der Mühle entdeckt hat.



Ein paar Details habe ich auch noch geknipst.




Vom Mühlenhof aus fahren wir noch ein Stück geradeaus und beschließen dann wieder nach Hause zu fahren. Natürlich kenne ich einen Umweg über das Sauerland. Ganz zufällig kommen wir an einen Hinweisschild zur Heesfelder Mühle vorbei.
Die kennen wir noch nicht und biegen kurz ab. 
Die Heesfelder Mühle ist eine Wassermühle. 




Und weil es da so schön ist, machen wir eine Pause, trinken einen Kaffee und teilen uns ein Stück Kuchen, bevor wir dann nach Hause fahren.


Donnerstag, 18. August 2016

Blankenstein

18.08.2016

Ein Bericht über meine heutige Wandertour sollte jetzt hier stehen. Das wurde aber nichts. Nach einen Einsatz in der Rufbereitschaft letzte Nacht, kam ich heute Morgen nicht in die Gänge. Erst mal ausschlafen, ein wenig faulenzen und dann noch was mit Bini zu erledigen, schon ist später Nachmittag.
Aber für ein kleines Eis in Blankenstein reicht die Zeit noch. Und nachher gehe ich noch kurz auf die Burg.





Sonntag, 14. August 2016

An der Lenne

14.08.2016

Heute gibt es nur einen kurzen Ausflug. In Hohenlimburg ist Trödelmarkt und wir werden auch fündig.
Ein kleiner mechanischer Wecker mit eingebauter Spieluhr wechselt den Besitzer. Das Schlafzimmer bleibt dem guten Stück aber verwehrt. Der tickt so laut, da kann man erst gar nicht einschlafen.


Anschließend fahren wir noch ein wenig spazieren und machen eine kurze Pause in Iserlohn an der Lennepromenade.






Freitag, 12. August 2016

Am Kaisberg

11.08.2016

Heute ist Wandertag (Juhuuu!). Es geht zu Fuß an reifen Feldfrüchten vorbei und durch den Wald zum Freiherr-vom-Stein-Turm auf dem Kaisberg.






Der ist 186 Meter hoch, der Berg, nicht der Turm und dicht mit Bäumen bewachsen. Den Legenden nach soll hier im Jahre 9 der römische Feldherr Varus und im Jahr 775 Kaiser Karl der Große gelagert haben.
Deshalb heißt er auch Kaisberg. Varus hätte sich schon ordentlich verlaufen müssen um hier zu landen aber der gute Karl hat seinerzeit die gegenüberliegende Sigiburg (heute Hohensyburg) belagert. Das könnte also hinkommen.
Den Turm hat das "Dankbare Bürgertum" 1869 gestiftet. Davor stand da ein Holzturm um zum Spenden zu animieren.
2010 wurde der reichlich heruntergekommene Turm saniert. Aber wie die meisten anderen Türme, die hier im Ruhrgebiet in der Gegend herumstehen, darf auch er nicht betreten werden.
Schade um die verpasste Aussicht.



Der gute Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein wurde am 25.10.1757 in Nassau geboren und starb am 29.06.1831 in Cappenberg.
Dazwischen war er als preußischer Beamter auch Direktor des Bergamtes in Wetter an der Ruhr, Na gut, später leitete er das Bergamt in Ibbenbüren, war als Leiter der Märkischen Kriegs- und Domänenkammer in Hamm für die Schiffbarmachung der Ruhr verantwortlich und brachte es bis zum Finanz- und Wirtschaftsminister, aber das interessiert hier in der Umgebung kaum einen. 
Hier war er Leiter des Bergamtes!



Und was macht das Wetter? Wie immer typisches Sommerwetter. Erst kalt und windig und dann nass, kalt und windig.
Kennt man ja!

Mittwoch, 10. August 2016

An den Rhein zum Schiffe gucken

09.08.2016

Langeweile und Budenkoller. Und auch wenn das Wetter nicht so toll aussieht, ich muss raus. Warum nicht mal wieder an den Rhein.
Und ich habe Glück. Es bleibt trocken. In Neuss finde ich auch schnell einen Parkplatz am Rheinpark.
Nur meinen Smartphone gefällt es hier anscheinend nicht. Ich habe zwar ein GPS-Signal aber eine Karte zeigt es mir trotzdem nicht an. Na ja, mein Auto werde ich schon wiederfinden.
Kurz darauf komme ich an der Marina des Marine-Verein-Neuss 1895 e.V. vorbei


Und dann bin ich auch schnell am Rhein und suche mir eine Buhne. Ich muss zufällig die schönste Buhne am Rhein gefunden haben, denn obwohl so weit ich schauen kann alle Buhnen unbesetzt sind, tauchen ausgerechnet an meiner zwei Mütter mit ihren Kindern auf. Während die Mütter kettenrauchend Platz nehmen, fängt der älteste an mit Steinen nach den Enten zu werfen. Die sind dann auch schnell weg. Der nächste Stein fliegt aber haarscharf an meiner Kamera vorbei. Jetzt werde ich kurz laut und die nächsten Steine fliegen in eine andere Richtung.
Schiffe kommen auch nicht und das Gekreische um mich herum nervt.
Ich gebe mich geschlagen und ziehe zwei Buhnen weiter. Jetzt kommen auch endlich Schiffe und ich kann filmen.






2 Stunden wollte ich bleiben. Aber langsam zieht es sich zu und es wird kälter. Dazu kommt richtig Wind auf. Die Kamera steht nicht mehr so ruhig auf dem Stativ und zittert vor sich hin. Ich zitter aus Sympathie mit. Außerdem habe ich langsam Hunger.
Als 10 Minuten lang kein Schiff mehr vorbei kommt packe ich ein und gehe zurück zum Auto.
Der von meinen Navi angedrohte Stau auf der A46 entpuppt sich heute als halb so schlimm.
Schnell noch eine Kleinigkeit zum Essen eingekauft und ich bin wieder zu Hause.
Ich könnte gleich schon wieder los.

Montag, 8. August 2016

Harley Meeting Ruhrpott 2016

07.08.2016

Der Tag beginnt mit einen ordentlichen Kopfstoß. Der Kater, hin und wieder nenne ich ihn "Pelzebub", hat Hunger und deshalb gibt er mir ein paar ordentliche Stupser mit dem Kopf. Leider hat er um 05:30 Uhr Hunger. Weil er sowieso keine Ruhe gibt, quäle ich mich aus dem Bett und füttere ihn. Satt und zufrieden legt er sich dann wieder hin und schläft.
Ich kann natürlich nicht wieder einschlafen.
Dafür verschlafe ich aber wenigstens nicht das Harley-Davidson Treffen in Hattingen.
Da eine gewisse Frau sich ja am Bodensee herumlümmelt und behauptet sie würde arbeiten, fahre ich da auch alleine hin. Veranstaltungsort ist die Henrichshütte.


Um 10;00 Uhr bin ich pünktlich zur Eröffnung da. Ich parke freiwillig ganz weit weg im Industriegebiet damit ich nachher auch gut wieder weg komme..Ich habe da so meine Erfahrungen vom letzten Jahr.
Vor der Einfahrt für die Moppeds ist schon ein wenig Stau aber am Eingang für Zuschauer ist noch nichts los.
Statt einer Eintrittskarte bekomme ich ein hübsches Armband aus Papier.


Fressbuden, Verkaufsbuden eine Bühne mit Live-Musik. Es gibt eine Menge zu sehen und so langsam füllt es sich auch.



Ein paar Motorräder waren natürlich auch da. Zwei Stunden später ist die Zufahrt geschlossen. Wer jetzt noch kommt muss sich draußen im Industriegebiet einen Parkplatz suchen.






Ich hab zum Glück gerade weit genug weg geparkt und kann später ungestört abreisen. Andere müssen sich durch enge Motorradgassen quetschen.
Schön wars. Irgendwie freue ich mich schon auf nächstes Jahr