Sonntag, 24. November 2019

Dortmund - Friedensplatz

28.10.2019

Die Ausflüge nach Dortmund nehmen kein Ende. Diesmal ist wieder Bini Schuld, die schon wieder dienstlich hier hin muss.
Wird wohl auch in Zukunft ein paar Mal so sein.
Ich geh dann mal solange spazieren.





Samstag, 23. November 2019

Dortmund - Zeche Minister Stein, Schacht 5

Nach der Besichtigung des Hammerkopfturmes und des Umfeldes der ehemaligen Zeche Minister Stein fahre ich noch ein wenig in der Gegend herum. Dabei komme ich auch an einen Hinweisschild zu Schacht 5 vorbei.
Hier war ich ausnahmsweise noch nie. Also links abgebogen und schnell mal geschaut.
Die Gaststätte ist leider geschlossen. Vielleicht ein anderes Mal.
Ein paar Bilder noch und dann geht es wieder in Richtung Heimat.
Ich bekomme nämlich langsam Hunger.





Freitag, 22. November 2019

Dortmund - Zeche Minister Stein

Einmal zu Fuß um die Zeche Minister Stein herum. Hier war ich auch schon ein paar Jahre nicht mehr. Viel verändert hat sich allerdings nicht.
Ein paar Fotos und dann ziehe ich auch schon weiter.







Donnerstag, 21. November 2019

Dortmund - Naturkundemuseum

27.10.2019

Ich bin schon wieder in Dortmund unterwegs. Schuld daran ist diesmal eine Modellbahnbörse in der Eventkirche. Die Bilder von der Kirche sind nicht so hübsch geworden und fallen diesmal weg.
Aber nach der Börse wollte ich noch in das Museum für Naturkunde.
Aber leider hat das Museum geschlossen. Vor einigen Jahren wurde dort ein Umbau begonnen. Und wie das in Deutschland so ist....
Es wird immer noch umgebaut.
Aber ein netter Park grenzt direkt an das Museum. Den schaue ich mir an und im Anschluss werde ich zur Zeche Minister Stein weiterreisen.








Dienstag, 19. November 2019

Dortmund - Hohensyburg

26.10.2019

Bini hat zu tun und ich bin alleine unterwegs. Keine Ahnung, warum ich dann regelmäßig an der Hohensyburg lande und warum ich dann auch noch immer die gleichen Bilder mache.
Na ja, wenn ich schon mal hier bin....







Sonntag, 17. November 2019

Dortmund - Reinoldikirche und Europabrunnen

Ein paar Bilder von der Reinoldikirche und vom Europabrunnen und dann klingelt schon das Telefon. Bini ist fertig. Ich auch! Schnell noch eine Kleinigkeit essen und dann geht es heimwärts. 




 

Samstag, 16. November 2019

Dortmund - Grüne Schafe, Nashörner und Fußball

Dieser Block ist völlig unpolitisch. Das grüne Schaf ist deshalb auf keinen Fall eine Anspielung auf Anhänger einer bestimmten Partei, obwohl sich das förmlich aufdrängt.
Das Schäfchen stand vor einen kleinen Laden und wollte unbedingt geknipst werden. Die freundliche Besitzerin hatte auch nichts dagegen,
In spaziere immer noch durch Dortmund und warte auf Binis Besprechungsende.
Nashörner gibt es dort viele. Die sind aus Plastik, schön bunt und haben Flügel.
Und einen kleinen Fußballverein haben die hier wohl auch.





Freitag, 15. November 2019

Dortmund - Schüchtermannbrunnen

25.10.2019

Bini muss dienstlich nach Dortmund und ich darf sie hinbringen.
Gegenüber unseres Stamm-Parkplatzes habe ich schon vor Jahren ein schön gestaltetes altes Denkmal gesehen und aus nicht nachvollziehbaren Gründen bisher verpasst da mal hinzugehen
Nun habe ich eine Stunde Zeit und kann mir das Ganze aus der Nähe anscheuen.
Das Denkmal entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Brunnen.
Gewidmet ist das gute Stück dem Wohltäter der Stadt, Heinrich Schüchtermann.
Wenn man mich nun fragt, wer das war, dann muss ich ausnahmsweise zugeben, dass ich keinen blassen Schimmer habe.
Das Denkmal lässt zumindest vermuten, das es sich um einen Industriellen gehandelt hat, der sich um Arme und Kinder gekümmert hat.
Zum Glück gibt es ja das Internet. Kurz recherchiert und siehe da...Stimmt!
Heinrich Schüchtermann wurde am 20.10.1830 in Recklinghausen geboren und starb am 20.04.1895 in Dortmund. Er war Uhrmacher, gründete eine Maschinenbaufabrik und wurde als Zulieferer für den Bergbau vermögend.
Der gläubige Katholik war sozial engagiert und trug durch eine Immobilien-Schenkung maßgeblich zur Gründung des St.-Josefinen-Stifts bei.
Politisch setzte er sich u.a. für die Anbindung Dortmunds an das Kanalnetz ein,
Das war nun der Schüchtermann in Kurzversion und ich bin nun ein wenig gebildeter.
Das Denkmal ist übrigens sehr schön gestaltet, der Brunnen leidet allerdings an Wassermangel. Der ist völlig leer.






Donnerstag, 14. November 2019

Świnoujście - Heimfahrt

21.10.2019

Es geht wieder nach Hause. Wir gehen noch einmal kurz zur Promenade ein Andenken einkaufen und dann wird gepackt. Den Tag über bleiben und erst am Abend losfahren, würde uns noch die Platzgebüren für eine weitere Übernachtung kosten.
Da waren die Betreiber in Dagebüll, Holland und Dänemark großzügiger.
Wir wollen uns aber noch die Sandskulpturen-Ausstellung an der Grenze anschauen.
Der Plan: Wir ziehen den Wohnwagen auf den Parkplatz auf dem wir die erste Übernachtung hatten und fahren dann zurück zur Ausstellung.
Beim Ankuppeln stellen wir dann aber fest, dass etwas nicht stimmt. Ich will den Wohnwagen mit dem Mover aus der Box fahren und die Kiste fängt an sich um die eigene Achse zu drehen. Also vorsichtig wieder zurück. Der linke Antrieb des Mover funktionier nicht mehr. Er lässt sich zwar an den Reifen ansetzen, aber der Antrieb dreht nicht. Ich erinnere mich an die knirschenden Geräusche bei der Ankunft.
Erste Diagnose: Total verdreckt!
Müssen wir halt selber ziehen. Klappt auch. Aber noch einmal an- und abkoppeln möchte ich jetzt nicht mehr, Wir fahren einfach mit der ganze Fuhre auf den Parkplatz der Ausstellung.
Denken wir uns. Geht aber auch nicht. Zu wenig Platz.
Somit sind die letzten Ausflugsziele gestrichen und es geht endgültig nach Hause.
Wie erwartet sind die Autobahnrastplätze tagsüber noch frei und wir können zwei kleine Pausen machen.
Dann führt die Strecke allerdings stundenlang über Landstraßen in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg.
Wir sind mittlerweile auf Nahrungssuche. Den ersten Dönerladen den wir entdecken lassen wir mal lieber aus. Den riechen wir nach dem Einparken schon aus 150 m Entfernung.
Das nächste Restaurant hat Wasserschaden und ist geschlossen.
Aber in Brandenburg werden wir schließlich fündig. Das Essen ist günstig und gut.




Die weitere Heimfahrt wird dann zum Marathon. Alle Rastplätze sind wieder hoffnungslos überfüllt.
Selbst die Zufahrten stehen mit LKW zu. Ätzend!
Mitten in der Nacht stellen wir die Fuhre dann ab. Und was macht der Mover? Ich habe die Hoffnung, dass während der Fahrt der grobe Dreck herausgerieselt ist. Ist er aber nicht wirklich. Ich habe aber eine Idee. Ich lasse ihn mal im Leerlauf drehen. Der Dreck fliegt meterweit und dann klappt es wieder. Da hätte ich auch mal eher drauf kommen können.

Mittwoch, 13. November 2019

Peenemünde - Spielzeugmuseum

Nach einen kurzem Zwischenstopp an einem Trödelmarkt erreichen wir dann wieder Peenemünde. Diesmal haben wir Glück und das Spielzeugmuseum ist geöffnet. Das lohnt sich auch. Drinnen ist eine wirklich riesige, beeindruckende Sammlung an alten Spielzeug.
 Das war es dann auch mit diesem Urlaubstag. Am Abend gehen wir noch einmal schön essen. Morgen geht es leider schon wieder nach Hause.






Dienstag, 12. November 2019

Świnoujście - Leuchtturm und Strand

Auch für Leuchtturm und Hafen bleibt nun keine Zeit mehr. Da müssen Bilder aus der Ferne reichen. Ich gehe ein wenig zügiger und treffe am Strand wieder auf Bini.
Schnell noch zwei Bilder, von mir mit reichlich Schräglage, was an Binis Kamerahaltung und nicht am billigen Wodka  liegt, und dann zügig zurück zum Campingplatz.
Wir wollen schließlich noch einmal nach Peenemünde.






Montag, 11. November 2019

Świnoujście - Fort Zachodni

Bini bleibt am Strand und ich ziehe kurz los um das nahe gelegene Ford Zachodni zu besichtigen.
Das wurde zwischen 1856 und 1861 gebaut und diente mit drei weiteren Forts zur Verteidigung der Swinemündung.
Mal kurz weg beruht dann natürlich wieder auf einer krassen Fehleinschätzung meinerseits. Das Fort ist weiter weg als erwartet und ich vermute schon ich habe mich verlaufen.
Kurz nach Auftauchen der Osterinseln biege ich dann nach rechts ab und stehe vor dem Tor.


Zu sehen gibt es Gebäude verschiedener Epochen und überwiegend sowjetische Militärtechnik.
Das finde ich schade, weil ich auch etwas preußisches erwartet habe. Insgesamt waren mir die Ausstellungsstücke zu modern.
Und weil ich schon eine Zeitlang unterwegs war und Bini wartet gehe ich recht zügig durch die Anlage.







Eigentlich wollte ich auch noch Fort Aniola besichtigen. Auf die anderen beiden Forts auf der anderen Seite der Swinemündung hatte ich von vornherein schon verzichtet,
Aber es ist jetzt tatsächlich schon spät geworden. Fort Aniola wird gestrichen und ich sehe zu, dass ich zurück zu Bini an den Strand komme.