Mittwoch, 28. Februar 2018

Kemnader See

18.02.2018

Am Sonntag geht es zu einen kleinen Spaziergang an den Kemnader See. Da scheint allerdings eine Demonstration gegen das schöne Wetter statt zu finden.
Die Kamera lass ich lieber erst einmal in der Tasche, damit nicht jeder Dritte fragt, ob ich ihn fotografiert habe.
Allerdings kommen mir die Menschenmassen alle entgegen. Das sieht nach Abwanderung aus.


So gegen 16:40 Uhr haben sich die Reihen deutlich gelichtet und ich nutze das verbliebene Tageslicht noch für ein paar Fotos aus.


Auf meinen Nachmittagskaffee muss ich leider verzichten. Die kleine Bude hat geschlossen. 


Der Imbiss für den Kormoran hat dagegen geöffnet.
Der sitzt direkt an der Fischtreppe.



Ich gehen noch über die Brücke am Stauwehr und dann langsam nach Hause.
Ich will endlich meinen Kaffee.

Montag, 26. Februar 2018

Wochenschau 1/2018

Jetzt sind schon fast zwei Monate im nicht mehr ganz so neuen Jahr um und ich komm euch mit der ersten Wochenschau.
Wurde ja auch Zeit.
Wochenschau gibt es hier immer dann, wenn fast gar nicht los war. Ich war in der letzten Zeit leider überwiegend dienstlich unterwegs. Auch am Wochenende war wenig Zeit. Aber ein bisschen was habe ich doch geknipst.


Roboter in einem Gymnasium in Hattingen.



Das Pompeji von Witten. Wurde zumindest in der Presse so bezeichnet. Der Haufen im Hintergrund soll dann wohl der Vesuv sein.
Bei Bauarbeiten hat man hier die Reste einer alten Eisenhütte gefunden. Darüber wird nun viel berichtet, aber für mich gibt es wenig zu sehen.
Die Zäune sind dicht und ich seh nur plattes Land und Bagger.



Also nichts mit Pompeji und ich fahre rüber nach Dortmund und knipse Eisenbahnen. Dann bin ich richtig schön durchgefroren und steige wieder in die Bahn nach Hause. Schon wieder den Bahnhof nicht verlassen.


Das THW führt uns vor, was sie Lichttechnisch so leisten können.
Sehr beeindruckend. Und der alte Rundhauber ist wirklich klasse.



Und wir haben bei Bea mal wieder eine Kleinigket zu uns genommen.
Im oberen Bild ist der Country Burger zu sehen.

Montag, 19. Februar 2018

Der alte Bauernhof

16.02.2018

Ein Kollege nimmt mich mit zu seiner kleinen Halle. Die liegt auf einen alten nicht mehr bewirtschafteten Hof in Hagen.
Da lasse ich mir die Gelegenheit natürlich nicht entgehen und schaue mir ein wenig das Gelände an.








Samstag, 17. Februar 2018

Schäferkämper Wassermühle

Ich schlender rüber zur Mühle und finde auch dort eine Hinweistafel. Die verrät mir, dass die Mühle
1747/48 gebaut und 1993/94 mit Unterstützung der Stadt Erwitte, der NRW-Stiftung und dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe vom Heimatverein Bad Westernkotten renoviert wurde.




 

Ich mache ein paar Bilder und wir hauen wieder ab.Auf dem Heimweg entdeckt Bini noch einen großem Blumenladen und will einkaufen.
Dort stelle ich dann fest, dass der Reißverschluss meiner Jackentasche offen steht. Da sollte eigentlich eine Taschenlampe drin  sein. Ist sie aber nicht. Das war jetzt auch keine von meinen China-Leuchten, sondern ein deutsches Markenprodukt. Viel teurer und außerdem meine Lieblingslampe.
Das gute Stück verloren? Im Auto liegt sie nicht. Also geht es wieder die B1 hoch. Noch einmal Meilenstein, Bildstock nebst Mühle und in das Restaurant. Die Lampe bleibt unauffindbar. Vielleicht war sie doch schon vorher weg und liegt im Dienstwagen? Fehlanzeige.
Zwei Tage später läuft ein Kollege mit der Lampe durch die Dienststelle und fragt wem sie gehört.
Sie lag in einen anderen Dienstwagen. Glück gehabt!

Mittwoch, 14. Februar 2018

Sandstein-Bildstock

Wir sind immer noch auf der Alten B1 unterwegs, haben gerade zwei Schnitzel vernichtet und uns entschlossen unsere Tour nach Salzkotten zum 1378. Mal (grob geschätzt) witterungsbedingt abzubrechen.
Ich bin gespannt, ob wir jemals dort hinkommen.
Immerhin haben wir es bis Erwitte geschafft, wo es einen Ort namens Bad Westernkotten und ein Hinweisschild zu einer Wassermühle gibt.
Die Wassermühle muss ich sehen, also wird schnell mal rechts abgebogen.
Und am Parkplatz entdecke ich dann diesen Sandstein-Bildstock.


Der soll ursprünglich am alten Wallfahrtsweg von Bökenförde nach Werl gestanden haben und ist 1902 hier hin versetzt worden.
Daneben hängt netterweise eine Hinweistafel, die mir die Suche im Internet nach Informationen erspart.
Die Tafel verrät mir außer dem ehemaligen angeblichen  Standort auch, dass der Bildstock aus dem 18. Jahrhundert stammen soll.
Nach einer mündlichen Überlieferung soll er aber im 30 Jährigen Krieg beschädigt worden sein, was auf ein deutlich höheres Alter hindeuten würde,
Na egal, ich schlendere mal rüber zur Wassermühle.

Sonntag, 11. Februar 2018

Meilenweit auf der Alten B1

10.02.2018

Wie? Nur 17 Meilen bis Köln? Das ist ja praktisch gleich um die Ecke.
Nicht wirklich. Gemeint ist hier nicht die Englische Meile (etwas über 1,6 km) oder die Seemeile (1,852 km), sondern natürlich die längst nicht mehr gebräuchliche Deutsche Meile oder Preußische Meile. Und die ist satte 7,5325 km lang. Nach Köln sind es also 128 km.
Wir sind übrigens in Ampen, einen der ältesten urkundlich erwähnten Orte Westfalens.



Echt ist der Kilometerstein, sorry natürlich Meilenstein, nicht. Er wurde rekonstruiert und an der Alten B1 aufgestellt. In früheren Zeitem müsste an jeder vollen Meile einer gestanden haben.
Ein paar Meilen weiter entdecken wir dann einen weiteren. Ob der echt ist weiß ich nicht. Er sieht zumindest deutlich älter aus.


Dienstag, 6. Februar 2018

Montag, 5. Februar 2018

Spaziergang in Arnheim

Kalt war es. Nass war es auch. Ein bisschen enttäuscht waren wir auch. Arnhem ist halt eine Großstadt. Da fehlt so ein klein wenig der niederländische Charme, den wir so sehr mögen.
Aber gefallen hat es uns trotzdem. Da fahren wir noch mal hin wenn das Wetter besser geworden ist.









Sonntag, 4. Februar 2018

Arnhem Centraal

03.02.2018

Wir sind Venlo untreu geworden und haben den Samstags-Einkauf mal nach Arnheim verlagert.
Auf dem ersten Bild könnt ihr beim genauen Hinsehen Bini erkennen, die genervt auf und ab tigert und endlich den nächsten Supermarkt stümen will,, während ein gewisser "Fotokinps" von hinten nach vorne den Bahnhof ablichtet.
Der ist aber nun mal ein architektonisches Meisterwerk des niederländischen Architekten Ben van Berkel und unbedingt ablichtungswert.
Das finden auch die zahlreichen anderen Fotografen, die zeitgleich mit mir im Bahnhof rumstehen und manchmal auch rumliegen.
Also muss Bini kurz auf den Einkauf und ihr bis Morgen auf den Rest von Arnheim warten.