Samstag, 31. Juli 2021

Auf in den Norden!

 11.07.2021

Schnell noch eben mit dem Wohnwagen zur HU; im Volksmund auch TÜV genannt, und schon kann es los gehen. Könnte es los gehen...

Zunächst sieht es auch ganz gut aus, bis der Prüfer in die Grube klettert und von unten guckt. Ich darf dann auch in die Grube zum gucken. Die Reifen waren zwar ein bisschen alt, sahen aber noch gut aus. Von unten kann ich nun erkennen, dass der linke Reifen an der Innenseite an einer Stelle bis auf das Gewebe runter ist. Die Frage die ich mir jetzt stelle, stellt mir auch der Prüfer und später auch der Reifenhändler. "Wie ist der denn damit durch den letzten TÜV gekommen?" So lange haben wir das Teil ja noch gar nicht und viele Kilometer sind wir  ja noch gar nicht gefahren. 

Also keine Plakette und schnell zum Reifenhändler gegenüber, der die passende Größe natürlich nicht auf Lager hat. Die gibt es dann erst am nächsten Morgen. Wieder zum Prüfer gegenüber, der uns dann auch die Plakette aufs Kennzeichen klebt. 

Mit Verspätung geht es dann am Sonntag Morgen los. Weil Corona immer noch ein Thema ist, bleiben wir einfach in Deutschland und steuern aus purer Bequemlichkeit einen Campingplatz an, auf dem wir schon einmal waren. 


Unterwegs gibt es natürlich wieder vielen Pausen. Interessant ist die am Nord-Ostsee-Kanal. Von dem kleinen Parkplatz aus führt ein Fußweg unter die Kanalbrücke. Der verbreiterte Weg unter der Brücke heißt dann Aussichtsplattform. 

Die Aussicht ist schön, nur leider völlig ohne Schiff.


Und dann haben wir die etwas mehr als 500 km auch schon hinter uns gebracht und sind in Dagebüll. Auf dem Campingplatz ist sogar die Parzelle von letzten mal noch frei, eine gewisse Frau möchte aber die Parzelle direkt gegenüber. Da ist mehr Sonne. Dafür auch Steinboden unter der dünnen Grasnarbe. Da halten die Zeltnägel nicht. Der schöne neue aufblasbare Pavillon kommt deshalb wieder in die Tasche. 

Und ich bin völlig fertig und gehe erst einmal schlafen. 




Montag, 26. Juli 2021

Elfringhauser Schweiz

 03.07.2021




Ein kleiner Ausflug in die Elfringhauser Schweiz, auch Hattinger Hügelland genannt, mit integriertem Einkauf (für Bini) und Spaziergang (für mich),

Sonntag, 25. Juli 2021

Noch einmal nach Cuxhaven

 29.05.2021





Neuer Versuch mit der Hoffnung auf besseres Wetter als beim letzten Mal. Das klappt auch wieder nur bedingt. Zu Hause scheint die Sonne, hier in Cux ist es kalt und windig. In einen Laden am Hafen kaufe ich mir erst einmal ein Matrosenmesser (wollte ich schon immer mal haben) und weil es nicht wärmer wird, kurz darauf noch eine Jacke (war sowieso eine neue fällig). 
Bini kauft noch eine Kleinigkeit in einen Antiquitätenladen der Ausverkauf hat. 
An der Alten Liebe ist heute mal nicht so viel los und wir machen uns langsam wieder auf den Heimweg.  

Samstag, 24. Juli 2021

Bini bei der Arbeit!

 13.06.2021



Während ich mich in sengender Hitze, im Schweiße meines Angesichts, durch die Wüste des Industriegebietes schleppe und einen Standort suche, von dem ich ein Bild der Zeche Westerholt hinbekomme, leistet Bini wie immer die schwierige geistige Arbeit. 



Samstag, 17. Juli 2021

Spaziergang in Dortmund

 23.05.2021






Kleiner Spaziergang in der Dortmunder Innenstadt.






Sonntag, 11. Juli 2021

Fabrik und Eisenbahn am Vatertag

 13.05.2021


Zur Abwechslung machen wir eine kleine Spazierfahrt durch das Bergische Land. Der erste Stopp ist am Wülfingmuseum in Radevormwald. Natürlich ist es geschlossen und wir können nur von außen gucken. Die Innenbesichtigung holen wir dann irgendwann mal nach.



Der zweite Stopp ist dann am Eisenbahnmuseum in Dahlhausen an der Wupper, nicht zu verwechseln mit dem viel größeren Museum in Bochum-Dahlhausen.

Immerhin gibt es hier auch eine Dampflok.

Außer uns ist, trotz Corona, noch eine deutlich angeheiterte Bollerwagen-Truppe dort und eine kleine Gruppe Motorradfahrer hält auch an. 

Zum Glück schaffe ich meine Fotos, bevor die Bollerwagen-Leute die Dampflok besetzen. 





Samstag, 10. Juli 2021

Über Heeren nach Albringhausen

Wir setzen unsere Fahrt über Nebenstraßen fort und gelangen nach Heeren-Werve. Da entdecke ich dann gleich zwei alte Bauwerke und parke schnell mal ein.

Die Kirche entpuppt sich als ein spätgotischer Bau aus dem 14. Jahrhundert. Ursprünglich nur einschiffig wurden in späteren Jahren noch der Turm und Querschiffe hinzugefügt.





Beim Umrunden der Kirche werde ich aus dem Unterholz heraus scharf beobachtet. Von dem riesigen Untier gelingt mir zum  Glück noch ein Foto. Das hätte mir sonst wieder niemand geglaubt.



Das Tor gehörte zu Haus Bögge, einen ehemaligen Rittergut aus dem 13.Jahrhundert und ist der älteste noch erhaltene Teil der Anlage, die heute Schloss Heeren heißt.



Der nächste und letzte Halt ist dann in Albringhausen. Ich mache dort am Gehege noch ein Bild von der Damwildherde, bevor wir den Kurs nach Hause einschlagen. 



Freitag, 9. Juli 2021

Bönen

 09.05.2021

Beginn einer kleinen Spazierfahrt, Es ging zunächst ein Stück über die alte B1 und dann über Nebenstraßen wieder zurück. Dabei machen wir in Bönen eine kurze Pause für den Förderturm und die Schafe, die sich beharrlich weigern mal in die Kamera zu schauen.






Donnerstag, 8. Juli 2021

Spaziergang in Hohenlimburg

 01.04.2021

Ein kleiner Spaziergang in Hagen-Hohenlimburg, Ich wollte zur Abwechslung mal wieder ein wenig Industrie fotografieren. Blöd war nur, dass ich erst zu Hause festgestellt habe, dass ich erst ganz zum Schluss bemerkt habe, dass ich den Autofocus aus hatte, Die Ausbeute blieb also leider bescheiden.






Montag, 5. Juli 2021

Bei Schmuddelwetter nach Cuxhaven

 09.04.2021

Die Seuche zieht immer noch durchs Land und richtiger Urlaub ist nicht drin. In Cuxhaven sind die touristischen Einrichtungen auch noch geschlossen, aber wer braucht die schon. 

Zu Hause ist das Wetter schön, also beschließen wir den nächsten Tag an der Küste zu verbringen. Auf der Fahrt sehen wir dann, dass der Tag wohl doch nicht so ganz toll wird. Kurz vor Cuxhaven verkündet der Wetterbericht dann an der Kürze ein durchziehendes Regengebiet. 

Von wegen durchziehend! Der Regen kommt mit uns gemeinsam an und bleibt im Gegensatz zu uns auch da. 

Ein bisschen gucken wir Schiffe, dann reisen wir freiwillig wieder ab. Auf dem Rückweg kommen wir mal wieder am Aeronauticum vorbei. Das hat natürlich auch zu. 

Vielleicht beim nächsten Mal.