Wir setzen unsere Fahrt über Nebenstraßen fort und gelangen nach Heeren-Werve. Da entdecke ich dann gleich zwei alte Bauwerke und parke schnell mal ein.
Die Kirche entpuppt sich als ein spätgotischer Bau aus dem 14. Jahrhundert. Ursprünglich nur einschiffig wurden in späteren Jahren noch der Turm und Querschiffe hinzugefügt.
Beim Umrunden der Kirche werde ich aus dem Unterholz heraus scharf beobachtet. Von dem riesigen Untier gelingt mir zum Glück noch ein Foto. Das hätte mir sonst wieder niemand geglaubt.
Das Tor gehörte zu Haus Bögge, einen ehemaligen Rittergut aus dem 13.Jahrhundert und ist der älteste noch erhaltene Teil der Anlage, die heute Schloss Heeren heißt.
Der nächste und letzte Halt ist dann in Albringhausen. Ich mache dort am Gehege noch ein Bild von der Damwildherde, bevor wir den Kurs nach Hause einschlagen.
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