Weil der Viadukt gesperrt ist, geht es erst zurück zum Ausgangspunkt und dann mit dem Auto weiter.
Ziel ist der Bahnhof Albringhausen, der an der selben ehemaligen Bahnlinie liegt.
Hinter dem Bahnhof steht eine kleine Holzhütte als Überdachung der ehemaligen Bahnhofsunterführung.
Dort hängt noch ein alter Fahrplan, gültig bis zum 25.05.1974.
Die Unterführung selbst ist so voll gemüllt, dass sie nicht mehr begehbar ist.
Dem Bahnhof gegenüber liegt die Zeche Neuwülfingsburg. Dort war bereits 1967 Schicht im Schacht, der übrigens 60 m tief war.
Hier würde die Strecke weiter in Richtung Wengern verlaufen, wenn dort nicht eine Fabrik im Weg wäre.
In der Nähe gibt es noch ein paar Loren und eine Seilscheibe zu sehen.
Und so würde der weitere Weg in Richtung Gevelsberg aussehen. Im Sommer ist da kein Durchkommen.
Aber ich habe nun ordentlich Hunger und beende die Tour,
Absolut faszinierend der alte Bahnhof.
AntwortenLöschenVor allen der Fahrplan bis 1974. Krass, dass der noch da hängt. Aber ich finde das gut, dass die Vandalen da nicht so zugeschlagen haben. Eine tolle Tour war das, Detlef.
Liebe Grüße
Sonja
Hallo Sonja,
Löschendanke!
Das liegt ja auch in einer eher ländlichen Umgebung. Da wird nicht so viel kaputt gemacht.
Lieben Gruß!
Detlef
Solche alten Fundstücke finde ich toll - vieles gammelt ja leider einfach so dahin und wird früher oder später
AntwortenLöschendemontiert, umso besser wenn jemand wie Du es im Bild festhält :)
Lieben Gruß und eine schöne Woche
Björn :)
Hallo Björn,
Löschenvielen Dank! Die alte Strecke wird ja bald zum Radweg. Ich fürchte dann geht viel verloren.
Lieben Gruß
Detlef