Donnerstag, 17. April 2014

Frühlingserwachen in Witten

13.04.2014
In Witten ist "Frühlingserwachen". Also ein stinknormaler verkaufsoffener Sonntag. Ich habe nicht besseres vor und fahre mal hin zum gucken. Gefühlte 1 Millionen andere anscheinend auch.
Die Innenstadt ist sowieso zugeparkt, also stelle ich mein Auto hinter der ehemaligen Schaufelfabrik Bredt&Co ab.
Für die ist kein Frühlingserwachen angesagt, sondern der Winter angebrochen. Es wüten die Bagger.






Von dort aus geht es zu Fuß in Richtung Innenstadt. In Witten habe ich das erste Mal Betonfiguren von Christel Lechner gesehen. Ein paar stehen da immer noch rum.



Über die angedrohte "Auto-Meile" in der Innenstadt schweigen wir mal lieber. Die Wittener Meile hält einen Vergleich zur Seemeile nicht stand und ist sehr überschaubar. Für die 20 neuwagen braucht man keine extra Veranstaltung. Bein den Menschenmassen kommt man auch nicht zum fotografieren. Also muss ein Foto vom Innenraum des Beetle Cabrio reichen.


Mir ist langweilig und ich haue ab. Aber der Sonntag ist noch lang. Im Muttental ist auch eine Veranstaltung.
Dort ist allerdings genau so viel los. Einen Parkplatz finde ich nur mit Mühe. In der Zeche Nachtigal mache ich noch ein paar Bilder von der Dampfmaschine, dann habe ich genug und fahre nach Hause.





4 Kommentare:

  1. Schöne Abrissfotos! In Berlin komme ich auch jeden Tag an Betonskulpturen von Menschen vorbei, die vom gleichen Künstler sein müssen. Jetzt kann ich die richtig zuordnen. Schöne Grüße aus Berlin! Andreas

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  2. Hallo :)

    Schöne Fotos & ein toller Blog. Das Konzept finde ich super! Ich werde öfters vorbeischauen.

    In meiner Heimatstadt Rheda-Wiedenbrück stehen ganz viele von den Betonfiguren herum. Beim Besuch Deines Blogs ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen, dass ich diese noch nie fotografiert habe ;-)

    Viele Grüße

    Sarah

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