Das Mundloch der Zeche Eulalia in Wetter hat ein neues Tor. Das alte graue Tor hatte auch schon ein paar hässliche Rostlöcher. Durch das Gittertor kann man jetzt auch ein Stüc k weit in den Stollen hineinschauen.
Zur Zeche zitiere ich mich einfach mal selber und zwar aus einen Beitrag von 2009:
1858 schlossen sich die Grubenfelder Eulalia, Eulalia 2 und Eulalia 3 zu Vereinigte Eulalia zusammen, nachdem auf dem Harkortberg und dem Höhenrücken "Auf dem Heil" Abbaurechte auf Steinkohle verliehen wurden.
1859 beganng man am Südhang des Harkortberges zwischen Wetter und Herdecke mit dem Vortrieb eines Stollens, der das Flöz Sengsbank in der Herdecker Mulde treffen sollte.
Das Flöz wurde nicht erreicht. 1863 wurden die Arbeiten am Stollen eingetellt.
(aus Revierphoto )
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