Mittwoch, 31. Mai 2017

Witten - Schacht Margarethe

31.05.2017

Der 60 Meter tiefe, tonnlägige Schacht Margarethe, im Muttental zu Witten, gehörte zur 1883 gegründeten Zeche Herrmann.
Das hier zu sehende Schachtgebäude und das Fördergerüst wurden 2009 nach den Originalplänen von 1890 rekonstruiert.






Die Gebäude sind frei zugänglich und wer einmal eine Hornissenkönigin beim Nestbau beobachten möchte, hat im Maschinenhaus die Gelegenheit dazu.
An der Holzdecke entsteht gerade ein Nest. Schon eine beeindruckend riesige Wespe.

Dienstag, 30. Mai 2017

Henrichshütte Hattingen - Gebläsehaus

30.05.2017

Mittagesen in Hattingen. Und wenn wir schon mal hier sind, können wir uns auch gleich die beiden Fotoausstellungen in der Henrichshütte anschauen.
Die sind dann auch wirklich sehenswert. Natürlich mache ich auch wieder eigene Bilder. Als ich im Gebläsehaus fertig bin, ist es draußen am Regnen.
Außenaufnahmen mache ich dann beim nächsten Besuch.







Montag, 29. Mai 2017

Transmission in Witten-Bommern

29.05.2017

Nach einer kleinen Rundfahrt, bei der ich schon einmal nach Objekten für zukünftige Berichte Ausschau gehalten habe, landen wir in Bommern.
Dort steht noch als Denkmal eine alte Transmission.





Die Transmission ist ein Überbleibsel des Hammerwerkes "Stahlhammer Bommern Gebr. Schneider". Die 1911 gegründete Firma siedelte 1973 nach Hamm um und firmiert dort heute noch als "Stahlhammer Bommern GmbH". Die Fabrikhalle wurde 1983 abgetragen.

Sonntag, 28. Mai 2017

Venlo

27.05.2017

Venlo die 2758. Zumindest gefühlt. Ich weiß echt nicht mehr, wie oft wir hier schon waren. Aber ich mag das Städtchen.
Ich brauch mich diesmal auch nicht durch den Verkehr quälen und einen Parkplatz mieten.
Bini hat wieder ein Ticket 2000 und damit können wir am Wochenende umsonst bis nach Venlo.
Und diesmal klappt das auch auf direkten Wege ohne Schienenersatzverkehr.

Ankunft in Venlo. Die Massen deutscher Kauflustiger verlassen den Zug.


Denen lassen wir einen kleinen Vorsprung und ich knipse mal schnell den Niederländischen Nahverkehr.
Da steht jetzt nicht mehr Veolia dran, sondern Arriva.
Arriva gehört zur Deutschen Bahn.


Die Massen haben sich verteilt und wir beginnen unseren Stadtbummel.


Die Niederländer mögen Zweiräder. Mit und ohne Motor.


In der Innenstadt wird es dann wieder ein wenig voller.


Wir gehen noch kurz auf den Wochenmarkt.


Und die erste Nahrungsaufnahme. Kibbeling essen wir eigentlich gerne.
Aber der hier schmeckt Schei.....
Viel zu fett und irgendwie schleimig.


Nach dem Kibbeling-Debakel suchen wir lieber unsere Lieblings-Frittenbude auf.
Frikandeln und Pommes mit Blick auf die Maas.


Schnell noch etwas eingekauft...


...und im Yachthafen eine Cola getrunken.


Dann gehen wir auch so langsam zurück zum Bahnhof.


Ich knips da noch ein bisschen Eisenbahnen, bevor es wieder nach Hause geht.


Donnerstag, 25. Mai 2017

Wochenschau 3

Schon wieder eine Wochenschau?
Genau. Aber ab Morgen hab ich ein paar Tage frei. Da sollte ich eigentlich Zeit für ein paar kleine Touren haben.

Streetart unter einer Eisenbahnbrücke in Witten.


Noch mal Witten. Diesmal eine 10kv-Station in Nähe des Bahnhofes.
Und was ist da drauf gemalt?
Genau! Der Bahnhof.


Im Dienst habe ich dann am Wochenende in Gevelsberg den Käptn getroffen.
Der hat mich daran erinnert, dass ich mal wieder ans Meer muss.


Das Hattinger Rathaus von der Kantine des Finanzamtes aus gesehen.
(Ne ne, ich arbeite da nicht! War da nur Schnitzel essen!)


Und was mach ich am Vatertag? 
Natürlich auf den Dienstbeginn warten.
Vorher waren wir noch eben auf dem nahe gelegenen Hof und wollten einen neuen Mitbewohner für Kathi und Bernd abholen.
Weil der aber noch ein Geschwisterchen hatte und die beiden unzertrennlich sind, wurden es halt zwei neue Mitbewohner.
Ich hatte doch glatt meine Kamera vergessen. Deshalb nur ein Handybild von den beiden, das Kathi geknipst hat.



Samstag, 20. Mai 2017

Wochenschau 2

Ja ja, wieder nix los gewesen. Schon die zweite Woche hintereinander. Diesmal habe ich aber wenigstens zwei Bilder mehr als letzte Woche.

Erinnert ihr euch noch an die MIG 21 aus Hohenlimburg?
Die hatte ich neulich schon fotografiert.
Vor zwei Wochen sah ich sie dann komplett in grau und wollte später noch mal vorbei kommen um neue Bilder zu machen.
Und was muss ich da sehen?
Die stolze Mikojan-Gurewitsch MiG 21, ehemaliger Verteidiger des real existierenden Sozialismus, Beschützer des Proletariats, macht Werbung für ein kapitalistisches Kreditinstitut,

sic transit gloria mundi



Mein täglicher Anblick:
Die Henrichshütte in Hattingen. 
Damit ich mal etwas anderes sehe bin ich in der Mittagspause zur Rückseite gegangen und habe von dort ein Bild gemacht.
Auch nicht besser.


Dann wurde ich mal wieder an meine Lieblings-Verschwörungstheorie erinnert.
Ich könnte jetzt hinfahren und schauen ob es wirklich stimmt.
Aber ich trau mich nicht. Ich weiß genau: SIE beobachten mich!


Und sonst?
Ich brauch dringend Urlaub. War eine harte Woche!
Morgens sehe ich so aus:



Montag, 15. Mai 2017

Rastplatz Bruchmühle

08.05.2017

Ich komm mal wieder zu nix. Ausflüge Fehlanzeige. Nur arbeiten und in der Freizeit sehe ich Supermärkte von innen.
Mein Highlight der letzten Woche: Der Autobahnrastplatz Bruchmühle!
Der liegt an der A1 bei Gevelsberg/Sprockhövel.und besteht zu Zeit nur aus einer Baustelle. Ich war natürlich dienstlich da.
Aber man hat ja sonst nichts.



Montag, 8. Mai 2017

MPS Dortmund - Tanz in den Mai

Ein kleines bisschen Musik haben wir natürlich auch gehört.
Direkt am Anfang....

Duivelspack



Da war es noch sehr früh am Tag und noch nicht so richtig viel los.
Eine Kleinigkeit haben wir gegessen und das erste Bier haben wir auch schon verkostet.
Das war richtig süffig und lecker.
Blöderweise haben wir vergessen, wie es heißt, 
Nach einer kleinen Marktrunde dann die nächste Musikeinlage...

Cultus Ferox







Viel rockiges Sackgedudel mit Tanzeinlage.
Und gelernt haben wir auch etwas. Nämlich das Schotten kein  Bier brauen können.
Die eine Sorte schmeckte gar nicht, die andere dafür reichlich übel. 
Egal, muss weg das Zeug.
Und wir hören....

Mr. Hurley & Die Pulveraffen





Es ist warm und wir haben die Jacken aus. Getränkemäßig sind wir auf Drachenglut umgestiegen.
Dann nach einen kleinen Marktspaziergang und eine Bühne weiter dann

Ye Banished Privateers





So langsam kommt der Abend und es wird Zeit für

Nachtgeschrei



Und zum Schluss kommt die Band, die ihre eigene Vorband war:

Mr. Hurley & Die Pulveraffen...

geben ihr Nachtkonzert.



Dann sind wir auch blau wie das Meer, voll wie unser Laderaum, breit wie die Ärsche der Weiber auf Tortuga, geladen wie ein Bordgeschütz und dichter als der Nebel vor Kap Horn,
Zeit die nächste Straßenbahn zu entern und Kurs auf den Heimathafen zu nehmen.