Sonntag, 29. Mai 2016

HAC Oldtimertreffen im Freilichtmuseum Hagen

15.05.2016

Dieses Jahr war das Oldtimertreffen im Freilichtmuseum Hagen ein wenig feuchter als sonst. Das Wetter wollte nicht so richtig mitspielen. das hatte aber den Vorteil, dass ich ohne große Probleme einen Parkplatz am Museum fand.
Leider hat es während der Veranstaltung auch immer wieder mal geregnet und ich musste mich unterstellen. Aufgrund der zunehmenden Luftfeuchtigkeit bin ich dann auch nicht mehr zu der zweiten Veranstaltung gefahren, die ich noch besuchen wollte.







Mittwoch, 25. Mai 2016

Ville de Luxembourg - Brunnen am Place d`Armes



Mit diesem Bild endet unser Ausflug nach Luxemburg leider auch schon.
Wir irren noch ein wenig mit dem Auto durch die Innenstadt, wo unser Navi plötzlich, ohne erkennbaren Grund, laut und deutlich "Polizeikontrolle" sagt. Die bleibt aber aus. Keine Polizei weit und breit.
Wir tanken noch für die Heimfahrt voll, weil der Sprit in Luxemburg so schön billig ist und eine gewisse Frau kauft an der Tankstelle belgische Kräuterbonbons. Die riechen nach Fichtennadeln und erinnern geschmacklich an den Geruch von Toilettensteinen. Ich glaube ich werde kein zweites probieren.
Statt dessen gibt es am Rastplatz, an dem wir schon gefrühstückt hatten, für jeden ein leckeres Schnitzel. Und dann geht es ohne weitere Pause und ohne Stau nach Hause.

Sonntag, 22. Mai 2016

Ville de Luxembourg - Brunnen an der Grand Rue

Diesen schönen Brunnen in der Fußgängerzone von Luxemburg hätte ich jetzt fast vergessen, dabei hat er mir mit seinen witzigen Bronzefiguren besonders gut gefallen.





Montag, 16. Mai 2016

Ville de Luxembourg, Teil 2

14.05.2016

Der flotte Reitersmann ist Wilhelm II. von Oranien-Nassau, König der Niederlande und Großherzog von Luxemburg. Er regierte von 1840 -1849.


Und ganz in der Nähe vom Wilhelm gab es dann dieses Andenkengeschäft. Im Schaufenster lagen kleine Schwarzwälder Wanduhren mit der Aufschrift "Luxembourg". Wir haben unseren Spaß und ein Luxemburger spricht uns an. Er teilt uns mit, dass er für seine Sammlung noch eine entsprechende venezianische Gondel sucht. Diese Andenken seien für die asiatischen Touristen. Die nehmen das nicht so genau und glauben, dass in Europa ja alles nah beieinander liegt. Da passt das schon.
Und ich dachte immer nur Amerikaner wären so.
Aber eine Schwarzwälder Miniquarzwanduhr aus Luxemburg passt auch in meine Sammlung und ich entschließe mich mir auf dem Rückweg eine mitzunehmen. Deshalb mache ich Depp auch kein Foto.
Natürlich werde ich auf dem Rückweg vergessen, die kleine Uhr zu kaufen.
Wir geraten jetzt auch in die Einkaufsstraßen und es kommen richtige Uhrenläden.


Hier mal etwas hübsches von IWC. Ja, die Preise sind in Euro und ja, für das Stück, nicht für alle drei.
Natürlich gibt es auch Rolex, Blancpain, Hublot, Tudor, Cartier usw. Ich decke mich erst einmal mit ein paar Prospekten ein, die ich Bini in die Tasche stopfe.
(OK, ich gebe es zu. Prospekte von Nobeluhren sind gewöhnlich Bücher. Zum Teil auch gebunden, Dafür habe ich aber nur 6 Stück.)
Aber auch für die Mädels gab es was zu gucken.



Und hier habe ich die beiden dann aus den Augen verloren, weil ich eben was fotografiert habe.
Aber kurz danach habe ich sie zum Glück wiedergefunden.


Sonntag, 15. Mai 2016

Ville de Luxembourg

14.05.2016

Nach einer Woche intensiven Überlegungen, wo unser Pfingstausflug hingehen soll, haben wir uns schließlich entschieden nach Luxemburg zu fahren.
Ich war zwar schon zwei Mal mit dem Motorrad da, aber das ist auch schon wieder 14, bzw. 16 Jahre her.
Am Samstag morgen um 08:00 Uhr, also nach meinen Empfinden mitten in der Nacht geht es los. 265 km Fahrtstrecke bis ins Zentrum der Hauptstadt kündigt das Navi an. Die Fahrt verläuft unspektakulär. Der erwartete Superstau bleibt aus. Nach 100 km frühstücken wir. Das bleibt dann die einzige Pause. In Luxemburg finden wir dann dummerweise keinen Rastplatz mit Toilette mehr und ich werde immer unentspannter. Dann fahren wir noch kreuz und quer durch den Hauptstadtverkehr auf der Suche nach einen Parkplatz, bis ich endlich in die erste Tiefgarage mit freien Plätzen abbiege.
Die Parkboen dort sind allerdings eher für Polo und Fiesta ausgelegt. Ich kann mich aber dann doch noch zwischen einen Pfeiler und einen anderen SUV quetschen,nachdem meine Mädels vorher ausgestiegen sind.
Über der Garage gibt es zum Glück auch ein Bistro (Toilette) und wir machen erst einmal eine Kaffeepause, bevor wir uns zu Fuß auf die Stadterkundung machen,

Das Denkmal mit der hübschen Dame stellt Charlotte von Nassau-Weilburg dar, die von 1919 - 1964 Großherzogin von Luxemburg war.


An ihren Sockel hockten als wir da waren drei Demonstrantinnen miteinen grimmig guckenden Aufpasser. Für oder gegen was die demonstrierten habe ich nicht herausgefunden, Meine Französischkenntnisse reichen derzeit gerade mal zum Übersetzen von Speisekarten und Hinweisschildern. Aber ich arbeite daran.



Hier noch einmal die Charlotte ein paar Stunden später ohne Mini-Demo.


Ein Stück weiter finden wir dann zufällig den Herzogspalast. Den bekomme ich trotz Weitwinkel nur schräg und Hochkant aufs Bild.


Einen Wachposten gibt es hier auch. Von seinem Wachhäuschen aus geht er regelmäßig im langsamen Paradeschritt an der Fassade entlang. Bewaffnet ist er mit einem Steyr AUG.


Auf der Suche nach Historischen, laufen wir anschließend ziemlich planlos durch die Straßen.
Aber davon erzähle ich euch dann morgen.



Freitag, 13. Mai 2016

Nordkirchen

08.05.2016

Zum Ende unserer Schlössertour bekommen wir Hunger. Und da wir ja schon in Nordkirchen sind, fahren wir auch in das Städtchen hinein. Direkt in der Ortsmitte gibt es diesen schönen Platz  mit Restaurants und einer Eisdiele.
Dort verdrücken wir unter freiem Himmel ein Holsteiner-Schnitzel und eine Gyros-Pita und genießen noch ein wenig das schöne Wetter, bevor wir uns langsam auf den Heimweg machen.




Mittwoch, 11. Mai 2016

Schloss Nordkirchen

08.05.2016

Da waren wir dieses Jahr zwar schon einmal, aber eine gewisse Frau wollte da unbedingt noch einmal bei schönen Wetter hin. Na gut, dann also nochmal mit blauen Himmel:









Montag, 9. Mai 2016

Schloss Cappenberg

08.05.2016

Ein kleiner Sonntagsausflug mit Rundfahrt im Münsterland. Ziel Nummer 1 ist das Schloss Cappenberg. Da sind wir in diesem Jahr bereits zwei mal dran vorbei gefahren. Jetzt wollen wir endlich einmal gucken.
Einen schönen Park mit alten Baumbestand hat das Schloss, der allerdings auch schön die Sicht versperrt. Macht aber nichts. dafür gibt es viel Schatten.


Das Häuschen auf dem ersten Bild ist jetzt nicht das Schloss, sondern eines der wenigen Gebäude, das ich in der Totalen fotografieren konnte.


Vom Schloss selber müssen heute mal Ausschnitte reichen. Die eigentliche Burganlage wurde 1092 erstmals erwähnt. Davon ist aber heute nichts mehr zu sehen.
1121 übergab Gottfried von Cappenberg die Burg an die Kirche zur Gründung eines Prämonstratenserstifts,entsagte dem weltlichen Leben und trat samt Anhang dort ein.


In der Anlage befindet sich die romanische Stiftskirche, die später gotisch überbaut wurde. Da drin soll der berühmte Cappenberger Barbarossakopf sein.
Den können wir aber leider nicht sehen, weil sich hinter der offenen Kirchentür eine zweite verschlossene Gittertür befindet. Schade!




Dann steht auf dem Gelände noch ein ehemaliger 25 Meter hoher Wasserturm. 50 Cent kann man in den Automaten am Drehkreuz werfen und sich dann dadurch quetschen.
Dann geht es die Treppen hinauf und oben kann man dann die Aussicht genießen.



Leider ist der Turm zu niedrig. Freie Sicht auf das Schloss gibt es auch von dort oben nicht. Aber eine schöne Fernsicht zur anderen Seite hat man.




Sonntag, 8. Mai 2016

Treckertreffen im Freilichtmuseum Hagen

01.05.2016

Das Programm für den 1. Mai muss ich mal wieder kräftig ausdünnen. Mein Auto hat sich entschieden während der Fahrt in den Notbetrieb zu gehen und tuckert nur noch in Schrittgeschwindigkeit vor sich hin, während die Warnleuchte für den Motor fröhlich mitteilt, dass ich sofort den Service rufen soll.
Mach ich.
Damit fällt fast alles aus, weil ich nun auf Bus und Bahn angewiesen bin. Es bleibt das Treckertreffen im Freilichtmuseum Hagen.
Das erreiche ich sogar ziemlich zügig mit nur einmal Umsteigen. An der Kasse gibt es dann aber eine lange Schlange, weil ein paar hundert Leute das selbe Ziel haben. Lohnt sich auch! Das Treffen im Freilichtmuseum ist eines der schönsten in der Region. Viele Traktoren in schöner Kulisse. Was will man mehr?