Mittwoch, 30. Oktober 2019

Heringsdorf - Seebrücke

Unser eigentliches Ausflugsziel, die Seebrücke in Heringsdorf haben wir natürlich auch erreicht.









Sonntag, 27. Oktober 2019

Heringsdorf - Spaziergang

Vom Bahnhof aus machen wir uns auf den Weg zur Seebrücke.
Unterwegs gibt es natürlich auch das eine oder andere zu sehen, Nur keinen Hering. 





Samstag, 26. Oktober 2019

Heringsdorf - Bahnhof

18.10.2019

Ordentlich ausgeschlafen geht es für uns heute erst gegen Mittag weiter. Wir wollen Heringsdorf besichtigen, also fahren wir über die Grenze zurück nach Deutschland.
Am Bahnhof in Heringsdorf sehe ich ein paar alte Fahrzeuge stehen und muss natürlich sofort anhalten und Bilder machen. Ein Parkplatz ist auch schnell gefunden.
Anschließend fahren wir dann in den Ort, wo alle Parkplätze besetzt sind.
Wieder zurück holen wir uns am Bahnhofsparkplatz diesmal gleich ein Tagesticket.








Freitag, 25. Oktober 2019

Świnoujście - Springbrunnen und Eis

Mittlerweile ist es dunkel geworden. Der Springbrunnen ist ein weiterer Publikumsmagnet in Swinemünde. Und das Eis ist nicht nur sehenswert, sondern auch lecker.
Und damit beenden wir auch den Tag. Wir sind so richtig müde und verziehen uns in unseren Wohnwagen,





Und wenn euch der Springbrunnen gefällt, könnt ihr ihn hier noch mal als Film anschauen;



Donnerstag, 24. Oktober 2019

Świnoujście - Kopfstehende Häuser und kleine Diebe

OK, ich gebe es zu. Nur ein Haus steht Kopf. Zumindest hier in Swinemünde. Auf der deutschen Seite gibt es aber mindestens noch ein weiteres ähnliches Haus.
Das Haus kann man auch von innen besichtigen. Wir sind aber immer noch ein wenig geschlaucht und entsprechend lustlos.



Zeit für einen Kaffee, Den trinken wir dann in einem nahe gelegenen Restaurant und kommen prompt mit der organisierten Kriminalität in Kontakt. Die klauen einen glatt die Kekskrümel vom Tisch.
Aber zum Glück konnte ich die Täter fotografieren.



Świnoujście - Schwäne am Strand

Wenn man wie wir in der Nähe des  Harkortsees wohnt, glaubt man kaum, dass Schwäne für einen Menschenauflauf sorgen können. Wir haben hier mehr als 100 Höckerschwäne auf dem See.
Auch in Swinemünde gibt es Höckerschwäne. Sie stehen am Strand, sorgen hin und wieder für eine kleine Menschentraube und werden gefilmt und fotografiert.
Also sind sie so etwas wie eine kleine örtliche Attraktion. Na gut, dann fotografieren wir auch mal






Mittwoch, 23. Oktober 2019

Świnoujście - Gemüseschiff und Schaschlik

17.10.2019

Endlich sind wir in Świnoujście (dt. Swinemünde) angekommen und haben den Wohnwagen abgestellt.Heute werde ich keinen einzigen Meter mehr fahren.
Müde, kaputt und hungrig ziehen wir erst einmal in Richtung Promenade um eine Kleinigkeit zu essen.

Die Sandskulptur ist Werbung für eine Ausstellung an der Grenze.


Gehext wird hier auch. Diese nette Dame und ihre Schwester, die ich merkwürdigerweise verwackelt habe, da war bestimmt Hexerei im Spiel, musizierten dekorativ vor einer öffentlichen Toilette-


Gemüseschnitzerei. Das aus Grünzeug geschnitzte Segelschiff zierte einen Verkaufsstand, an dem 
verschiedene originelle Küchengeräte zum Verkauf angeboten wurden. 
Falls ihr also mal auf die Idee kommt, ein monumentales Kunstwerk aus Gemüse zu schnitzen, hier bekommt ihr die nötigen Werkzeuge.
Übrigens ein sehr netter Verkäufer, der auch nichts dagegen hatte, dass ich Fotos machte.


So, Ziel erreicht, Hier gibt es was zu essen. Allerdings kaum Gemüse. Vermutlich ist das alles beim Schnitzen drauf gegangen.


Immerhin ein Gürkchen pro Schaschlik war noch übrig. Und ein Baguette, nach Restaurantangaben 50 cm lang (Jo, nen halben Meter passt schon, hab nicht nachgemessen), hatten wir auch dazu.



Und am Strand waren wir auch schon mal gucken. 
Dazu erzählen wir dann beim nächsten Mal mehr.

Dienstag, 22. Oktober 2019

Nordöstliche Chaosfahrt

16.10.2019

Herbstferien! Zeit für Urlaub! Diesmal soll es an die Ostsee gehen. Freitag nach der Arbeit kaufen wir ein. Samstag geht es ganz früh am Morgen los. Soweit der Plan.
Leider macht sich bei mir am Freitag ein leichtes Kratzen im Hals bemerkbar, dass in Laufe des Tages immer schlimmer wird und sich zu starken Halsschmerzen mit Husten, Schnupfen und Fieber entwickelt.
Bevor nicht eindeutig geklärt ist, woran die Dinosaurier ausgestorben sind soll man mit der Männergrippe nicht spaßen.
Also wird die Abfahrt verschoben. Am Montag geht es mir wieder besser. Sicherheitshalber lege ich noch einen Ruhetag ein und am Dienstag geht es dann zum Proviant einkaufen.
Tja, wer jetzt bemerkt hat, dass meine Bilder ein etwas anderes Format haben, dem kann ich verraten, dass ich eine neue Kamera habe.
Denn nach dem Proviantkauf schauen wir noch kurz bei einem Elektromarkt vorbei um noch ein Anschlusskabel zu kaufen. Da sehe ich dann eine Nikon D 7200 im Angebot.
Ich wollte ja sowieso eine neue Kamera haben. Warum also nicht vor dem Urlaub? Bini überredet mich. Viel Widerstand leiste ich auch nicht.
Also wieder 20 km nach Hause, Geld holen. Mit der Kamera und dem neuen Objektiv wieder nach Hause, ausgepackt......Gegenlichtblende fehlt.
Wieder 20 km zurück....Markt geschlossen. Telefonisch erreichen wir noch jemanden. Wir sollen am nächsten Morgen um 10:00 Uhr vorbei kommen. Na super.
Gepackt haben wir dann auch erst am Morgen. Um 10:00 Uhr waren wir wieder am Markt. Die Gegenlichtblende leider nicht.
So gegen 12:30 Uhr ging es dann so langsam los.
Unterwegs hat Bini dann noch einen Anhalter eingesammelt. Der heißt Pi und ist auf dem nächsten Bild zu sehen. Der soll angeblich Glück bringen.


So richtig gut macht er seinen Job dann allerdings nicht. Irgendwo auf einer Landstraße in Brandenburg entscheiden wir uns die Routenoptionen  des Navigationsgerätes von "Kürzeste Strecke" auf "Schnellste Strecke" umzustellen. Wir wollen also wieder auf die Autobahn und auf einen Rastplatz.
Das Navi sagt dann noch, dass ich die nächste Straße links abbiegen soll und dann bricht von uns unbemerkt die Satellitenverbindung ab, Anstatt sofort wieder links zu fahren, fahren wir geradeaus.
Kurz darauf klappt es wohl wieder. Statt einer Straße sehe ich auf dem Bildschirm nur blaue Punkte im Nichts.
Draußen sieht es so aus:


Das ändert sich aber schnell. Die hier noch gut ausgebaute Straße führt zu einen Feld von Kranichschreddergeräten, im Volksmund auch Windräder genannt und dahinter wird sie zu einen schmalen Feldweg.
Ich verkleiner die Ansicht auf dem Bildschirm und wir sehen, dass vor uns nur noch Wald und ein See kommen.
So langsam dämmert es uns, dass da was nicht stimmt und ich formuliere den Plan B.
Mit dem Gespann können wir hier nicht drehen. Also Anhänger abkoppeln und mit dem Mover drehen. Dann mit dm Jeep durch das Gelände, den Anhänger umfahren und wieder ankoppeln. Aber auch dazu müssen wir erst eine passende Stelle finden,
Ein Stück weiter gabelt sich dann zum Glück der Weg und dazwischen liegt eine Wiese.
Da können wir dann auch mit dem Anhänger drehen. Allrad rein und durch. Klappt. Wir fahren die Strecke, so etwa 5 Km wieder zurück und das Navi findet schließlich auch den richtigen Weg wieder.
Die Rastplätze sind leider dann alle mit LKW zugeparkt. Nur  mit Mühe finden wir einen Platz und machen ein kleines Nickerchen. Dann geht es auch schon weiter.
Einige Zeit später, mittlerweile in Mecklenburg-Vorpommern verpasse ich dann eine Einmündung, Das Navi schickt uns wieder nach links. Schnell mal auf die Karte geguckt, Einmal links und drei Mal rechts, dann bin ich auf der Gegenspur. Kann ja nichts schief gehen.
Ok, die Straße hat zwar Kopfsteinpflaster aber riesige Krater. Und dann kommt eine Brücke. Die ist laut einen dort angebrachten Schild 2,5 Meter hoch. Toll! Wie hoch war noch der Wohnwagen? Genau! 2,5 Meter. Und natürlich mal weider kein Platz zum drehen. Im Schleichtempo geht es dann mit angehaltener Luft unter der Brücke durch. Das befürchtete Kratzen bleibt zum Glück aus.
Einige Meter weiter ist dann Ende. Eine Schranke versperrt die Straße. Nirgendwo ein Schild, dass wir in einer Sackgasse sind. Zum Glück gibt es hier eine Grundstückszufahrt. Hier kann ich drehen.
Allerdings ist es stockfinster und in der Zufahrt liegt ein großer Findling. Den sehe ich im Rückspiegel nicht. Aber ich habe Glück, das Bini heute Rot trägt. Da kann sie mal das Fahrwasser markieren.
Nachdem die Fuhre erfolgreich gedreht ist, geht es wieder unter der Brücke durch.
Kurz darauf biege ich auf einen Parkplatz ab und stelle dann fest, dass es dort trotz Schild gar keinen Parkplatz mehr gibt. Hier können wir dann zum Glück auf einen Firmengelände drehen.
Gegen 03:00 Uhr stehen wir dann endlich gemeinsam mit einen Sattelzug auf einen Wanderparkplatz.
Wir verschwinden in unserem Wohnwagen und wollen erst einmal ausschlafen. Um 05:00 Uhr wird es dann taghell und die Erde bebt. Der Sattelzug hat gestartet und das Licht eingeschaltet. Na klasse!
Danach werden wir zum Glück nicht mehr gestört.


Wir finden dann recht schnell einen Campingplatz. Beim Einparken geht der Mover ein wenig langsam und knirscht ein bisschen. Wird schon wieder. Wo ist eigentlich die rechte Radkappe vom Wohnwagen? Vermutlich auf einen Waldweg in Brandenburg.
Und so richtig sauber ist die Fuhre auch nicht mehr.
Egal. Wir gehen jetzt erst einmal  Świnoujście, auf deutsch Swinemünde anschauen´und etwas essen.




Montag, 14. Oktober 2019

Caravan Salon Düsseldorf

05.09.2019

Den dummen Witz zum "Kopfschmerztag 2019", der auch heute stattfindet spare ich mir mal. Dazu ist das Thema zu ernst.
Auf jeden Fall brummt mir ordentlich der Schädel. Das geht mir immer so, wenn ich in zu großen Menschenmengen bin. Die verursachen für mich zu viel Lärm.
War also zu erwarten.
Hier sind heute eindeutig zu viele Leute. Deshalb ist auch fotografieren kaum möglich und die Filmkamera verschwindet sofort wieder in der Tasche.
Nach vier Jahren Pause (oder waren es 5?) besuchen wir wieder den CARAVAN SALON DÜSSELDORF. Mittlerweile haben wir ja ein Anhängsel am Jeep und wissen ziemlich genau, was wir brauchen und wollen. Da waren wir beim letzten Mal ein wenig orientierungsloser.
Diesmal stellen wir dann fest, dass kaum ein Wohnmobil unseren Bedürfnissen entgegen kommt. Ein paar Wohnwagen schon. Wir werden also vermutlich beim kleinen Wohnwagen bleiben. Kochen wollen wir darin weiterhin nicht, sonst stinkt die ganze Bude. Also wird unser Kleiner mit einem Zelt zum Kochen und als Aufenthaltsraum ergänzt. Wobei mir Vorzelte gar nicht zusagen. Also eher ein freistehendes. Schaun wir mal.
Und für euch nun ein paar mühsam erkämpfte Bilder. Dafür musste ich jedesmal heftig mit den Armen Leute wegfuchteln, bzw. geduldig die Ebbe in der Besucherflut abwarten.











Sonntag, 13. Oktober 2019