Freitag, 16. August 2013

Möbel, Bergbau und Kunst

Man lernt jeden Tag dazu. Heute haben wir gelernt, das man Designermöbel aus Chrom und Glas nicht an jeder Ecke anfassen darf um sie zu versetzen. Sonst knackt es und das Glas bröselt auf den Teppich.
Also muss Ersatz her und ich darf in ein schwedisches Möbelhaus fahren.
Der Laden verdirbt mir heute echt die Laune. Also geht es in Rekordzeit da durch und mit dem Bausatz, der mit Glück später wie ein Tisch aussieht wieder raus.
Ich weiß jetzt wenigstens, wo manche Leute die Vornamen für ihre Kinder her haben.

Der große blaue Beton und Wellblechkasten steht auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Oespel. Außer einigen alten Betriebsgebäuden in einer Nebenstraße kann man dort als Hinterlassenschaft der Zeche noch einige Protegohauben sehen.
Das sind flammendurchschlagssichere Endarmaturen auf Entgasungsleitungen ehemaliger Bergbauschächte.



Auf der Rückfahrt entdecke ich dann noch ein bisschen Straßenkunst. Das heitert mich dann wieder ein wenig auf.




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